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Herzlich Willkommen!

Wie schön, dass Sie den Weg hierher gefunden haben!

Ich möchte mich zunächst kurz vorstellen, damit Sie wissen mit wem Sie es hier zu tun haben: Mein Name ist Leonie Jungermann, ich bin Tierärztin und habe mich in den vergangenen Jahren immer weiter auf die ambulante Behandlung von Pferdezähnen spezialisiert. Seit Januar 2019 bin ich im Umkreis von Sehnde in der Region Hannover unterwegs, um die Zähne meiner Patienten gesund zu erhalten und bereits bestehende Probleme zu behandeln.

Auf den folgenden Seiten finden Sie nicht nur Informationen zur Praxis, zu mir selbst und zu organisatorischen Themen, sondern auch allerlei Wissenswertes über die Behandlung, oder auch häufige Zahnerkrankungen.

Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim surfen und lesen und freue mich auf ein Wiedersehen im realen Stall.

Urlaub im Mai und fast keine Termine mehr verfügbar

Ende April ist eine kleine Auszeit geplant, dadurch ist die Praxis vom 25. April bis zum 12. Mai geschlossen und weder telefonisch, noch per Mail zu erreichen.

Die Nachfrage hat mich für das erste Jahresdrittel allerdings schon völlig überrollt, so dass bis dahin nur noch ganz vereinzelte Termine in bestimmten Richtungen verfügbar sind - mehr geht leider wirklich nicht!

Urlaub im Mai und fast keine Termine mehr verfügbar

Ende April ist eine kleine Auszeit geplant, dadurch ist die Praxis vom 25. April bis zum 12. Mai geschlossen und weder telefonisch, noch per Mail zu erreichen.

Die Nachfrage hat mich für das erste Jahresdrittel allerdings schon völlig überrollt, so dass bis dahin nur noch ganz vereinzelte Termine in bestimmten Richtungen verfügbar sind - mehr geht leider wirklich nicht!

Neues Jahr – neue Pläne

Mit dem Jahreswechsel macht man sich natürlich immer Gedanken, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist und was nicht ganz so optimal war. Was würde man gerne im nächsten Jahr anders machen? Was muss besser laufen?

Im vergangenen Jahr lag der Fokus ganz klar auf der Terminplanung. Die Routenplanung hat mich viel mehr Zeit und Nerven gekostet als in den vergangenen Jahren. Einerseits weil ich sehr viel Wert darauf lege, dass die Touren einigermaßen logisch angelegt sind und dadurch auch die anfallenden Fahrtkosten pro Besitzer gering gehalten werden, andererseits weil ich auch nicht unnötig Zeit im Auto und auf der Straße verbringen will.

Gleichzeitig haben die kurzfristigen Absagen von Einzelterminen deutlich zugenommen und auch bisherige Sammeltermine sind nicht wieder zustande gekommen, weil viele Pferde aufgrund der deutlich gestiegenen Stallmieten umgezogen sind.

Die vielen Einzeltermine brauchen leider überdurchschnittlich viel Zeit und so kann ich immer weniger Patienten versorgen und bin gleichzeitig immer länger unterwegs. In der Grafik habe ich einmal versucht das Dilemma gut nachvollziehbar darzustellen.

Die Nachfrage nach professioneller Zahnbehandlung ist aber nach wie vor sehr hoch und wird durch ein zunehmendes Bewusstsein für den Wert einer qualitativ hochwertigen und regelmäßigen Prophylaxe immer größer. Leider steigt die Anzahl der Kollegen, die solche Behandlungen in dieser Form anbieten können und wollen nicht in gleichem Ausmaß.

Ich muss also mit der mir zur Verfügung stehenden Zeit etwas besser haushalten und habe zwei einschneidende Veränderungen beschlossen:

Mit dem Jahreswechsel macht man sich natürlich immer Gedanken, was im vergangenen Jahr gut gelaufen ist und was nicht ganz so optimal war. Was würde man gerne im nächsten Jahr anders machen? Was muss besser laufen?

Im vergangenen Jahr lag der Fokus ganz klar auf der Terminplanung. Die Routenplanung hat mich viel mehr Zeit und Nerven gekostet als in den vergangenen Jahren. Einerseits weil ich sehr viel Wert darauf lege, dass die Touren einigermaßen logisch angelegt sind und dadurch auch die anfallenden Fahrtkosten pro Besitzer gering gehalten werden, andererseits weil ich auch nicht unnötig Zeit im Auto und auf der Straße verbringen will.

Gleichzeitig haben die kurzfristigen Absagen von Einzelterminen deutlich zugenommen und auch bisherige Sammeltermine sind nicht wieder zustande gekommen, weil viele Pferde aufgrund der deutlich gestiegenen Stallmieten umgezogen sind.

Die vielen Einzeltermine brauchen leider überdurchschnittlich viel Zeit und so kann ich immer weniger Patienten versorgen und bin gleichzeitig immer länger unterwegs. In der Grafik habe ich einmal versucht das Dilemma gut nachvollziehbar darzustellen.

Die Nachfrage nach professioneller Zahnbehandlung ist aber nach wie vor sehr hoch und wird durch ein zunehmendes Bewusstsein für den Wert einer qualitativ hochwertigen und regelmäßigen Prophylaxe immer größer. Leider steigt die Anzahl der Kollegen, die solche Behandlungen in dieser Form anbieten können und wollen nicht in gleichem Ausmaß.

Ich muss also mit der mir zur Verfügung stehenden Zeit etwas besser haushalten und habe einige Veränderungen beschlossen:

Der Aufwand für Auf- und Abbau und Reinigung der Behandlungsgerätschaften steht für Einzeltermine in keinem Verhältnis zum Gesamttermin.

Für Termine mit 5 bis 6 Pferden werden ganze Tage freigehalten und Termine mit 3 Pferden jeweils halbe Tage. Diese Termine haben Priorität. Die Richtung (bisherige Touren in verschiedene Gebiete) ist dabei erstmal nicht wichtig.

Einzeltermine mit einem oder maximal zwei Pferden werden nicht mehr weit im Voraus vergeben, da sie die weitere Terminvergabe blockieren: Dadurch, dass dann bestimmte Zeiten schon in einer Richtung verplant sind, obwohl viele andere Patienten in einer anderen Richtung auf einen Termin warten.

Einzeltermine werden nur noch in Lücken vergeben, die sich durch die Sammeltermine ergeben. Die Richtung bestimmt dabei der Sammeltermin. Mir ist klar, dass sich dadurch für Einzeltermine im Zweifel deutlich längere Wartezeiten ergeben oder sich im Zweifel auch mal kein passender Termin findet, aber leider habe ich hier keine bessere Lösung gefunden.

Die Stammkunden, die sich allerdings immer regelmäßig und frühzeitig um ihre Termine bemühen, werden im Zweifel auch bevorzugt berücksichtigt, haben aufgrund der regelmäßigen Behandlung gleichzeitig aber auch deutlich weniger Probleme zu erwarten, wenn die Routinebehandlung mal einen oder zwei Monate später stattfinden muss! Hier erwarte ich aber eine gewisse Flexibilität in der Terminplanung. Auch ich muss mir für Arzttermine etc. ggf. mal einen Tag oder einen halben Tag frei nehmen und mein Orthopäde oder Zahnarzt macht auch nicht nach Feierabend nochmal die Praxis auf, damit ich nichts umplanen muss.

Bisher habe ich Anfragen nach Sammelterminen in der Regel ablehnen müssen, weil ich keine neuen Patienten mehr aufgenommen habe. Diese Einschränkung fällt bei Sammelterminen nun weg, allerdings sind auch die Kapazitäten für Sammeltermine weiterhin begrenzt, so dass Sammeltermine, die komplett aus neuen Patienten bestehen in der Regel noch immer abgelehnt werden müssen.

Neue Patienten können im Rahmen von Sammelterminen mit Bestandspatienten wieder aufgenommen werden, verlassen sie aber den Stall oder fällt das Behandlungsintervall aus irgendwelchen Gründen komplett anders aus als bei allen anderen Patienten im Stall, kann ich die weitere Versorgung nicht gewährleisten.

Häufig gibt es aber die Möglichkeit am Sammeltermin am „alten“ Stall weiter teilzunehmen, indem man mit dem Pferd auch weiter zum Termin fährt.

Durch eine glückliche Fügung kann ich seit Februar 2024 auf einen fest eingerichteten Behandlungsplatz zurückgreifen, an dem ich Patienten ambulant versorgen kann.

Das bedeutet, dass Patienten die dringend einen Termin benötigen, an bestimmten Tagen nach Terminvereinbarung mit dem Anhänger gebracht und unter guten Behandlungsbedingungen behandelt werden können. Das ist auch eine gute Alternative für all die, die zwischenzeitlich in einen Offenstall ohne entsprechende Infrastruktur (Strom, Aufhängung, trockener Boden…) gezogen sind, in dem es sonst keine Möglichkeit zur Behandlung gäbe. Zudem erspart es all denen, die ohnehin viel mit ihren Pferden im Anhänger unterwegs sind und die keine Probleme mit dem Verladen haben das Wegegeld und die Hausbesuchsgebühr. 

Auch Extraktionen, Röntgenuntersuchungen und langfristig auch endoskopische Untersuchungen und Behandlungen sind hier unter sehr guten Bedingungen möglich. Eine stationäre Aufnahme ist allerdings ausdrücklich nicht vorgesehen.

Direkt neben der Behandlungsbox befindet sich eine weitere mit Gummiboden ausgelegt Box in der die Patienten nach der Behandlung ausnüchtern können, bis sie wieder transportiert werden können.

Die Tage für die stationären Behandlungen finden Sie im öffentlichen Kalender, die Termine werden ab Januar über PetsXL oder per Mail buchbar sein.

Die oben angeführten Gründe (überdurchschnittlich lange Dauer von Einzelterminen, schlechte Planbarkeit) führen dazu, dass ich ab 2024 keine einzelnen neuen Patienten für Routinezahnbehandlungen mehr aufnehme.

In den näher gelegenen Ställen bin ich in der Regel so oft im Jahr, dass es mit etwas Kommunikation kein Problem darstellen dürfte einen Sammeltermin mit mindestens drei Pferden zu organisieren.

Für die weiter entfernten Ställe gilt diese Regelung ja ohnehin schon länger.

Notfälle werden natürlich weiter­hin so kurz­fristig wie irgend­wie mög­lich behan­delt! Auch OP- oder Röntgen­termine von Patienten, die ich noch nicht kenne sind möglich, wenn die Weiter­behand­lung durch den Haus­tier­arzt oder Dental­praktiker gewähr­leistet ist. Bitte achten Sie auch bei diesen Termin­anfragen auf die Ent­fernung zur Praxis (Stich­wort Wegeg­eld).

Ein Notfall ist allerdings NICHT: „Ich bin zwar schon 3 Monate über den im Zahn­proto­koll ange­ge­benen Zeit­punkt hinaus, aber jetzt ist mein Pferd plötz­lich beim Reiten maulig oder kaut seine Lecker­lies nicht normal“.

Ich weiß, dass die Änderung in der Terminvergabe einige vor mehr Herausforderungen stellt, aber die zeitraubende Planung von Einzelterminen die dann doch spontan wieder abgesagt werden raubt mir derzeit viel Kraft und Motivation.

Wenn man bereits einmal an dem Punkt angekommen war, an dem nichts mehr ging, erkennt man die Zeichen mitunter früher und so muss ich leider konsequent reagieren, um meinen Patienten noch lange als Tierärztin erhalten zu bleiben.

 

Für Termine mit 5 bis 6 Pferden werden ganze Tage frei­gehal­ten und Termine mit 3 Pferden jeweils halbe Tage. Diese Termine haben Prio­rität. Die Richtung (bisherige Touren in verschie­dene Gebiete) ist dabei erstmal nicht wichtig.

Einzeltermine mit einem oder maximal zwei Pferden werden nicht mehr weit im Voraus vergeben, da sie die weitere Termin­vergabe blockieren: Dadurch, dass dann bestimmte Zeiten schon in einer Richtung ver­plant sind, obwohl viele andere Patienten in einer anderen Rich­tung auf einen Termin warten.

Einzeltermine werden nur noch in Lücken vergeben, die sich durch die Sammel­termine ergeben. Die Richtung bestimmt dabei der Sammel­termin. Mir ist klar, dass sich dadurch für Einzel­termine im Zweifel deutlich längere Warte­zeiten ergeben oder sich im Zweifel auch mal kein passender Termin findet, aber leider habe ich hier keine bessere Lösung gefunden.

Die Stammkunden, die sich aller­dings immer regel­mäßig und früh­zeitig um ihre Termine bemühen, werden im Zweifel auch bevor­zugt berück­sichtigt. Sie haben auf­grund der regel­mäßigen Behand­lung gleich­zeitig aber auch deut­lich weniger Prob­leme zu erwar­ten, wenn die Routine­behand­lung mal einen oder zwei Monate später statt­finden muss! Hier erwarte ich aber eine gewisse Flexi­bilität in der Termin­planung. Auch ich muss mir für Arzt­termine etc. ggf. mal einen Tag oder einen halben Tag frei nehmen und mein Ortho­päde oder Zahn­arzt macht auch nicht nach Feier­abend nochmal die Praxis auf, damit ich nichts umplanen muss.

Bisher habe ich Anfragen nach Sammelterminen in der Regel ablehnen müssen, weil ich keine neuen Patienten mehr aufgenommen habe. Diese Einschränkung fällt bei Sammelterminen nun weg, allerdings sind auch die Kapazitäten für Sammeltermine weiterhin begrenzt, so dass Sammeltermine, die komplett aus neuen Patienten bestehen in der Regel noch immer abgelehnt werden müssen.

Neue Patienten können im Rahmen von Sammelterminen mit Bestandspatienten wieder aufgenommen werden, verlassen sie aber den Stall oder fällt das Behandlungsintervall aus irgendwelchen Gründen komplett anders aus als bei allen anderen Patienten im Stall, kann ich die weitere Versorgung nicht gewährleisten.

Häufig gibt es aber die Möglichkeit am Sammel­termin am „alten“ Stall weiter teilzu­nehmen, indem man mit dem Pferd auch weiter zum Termin fährt.

Durch eine glückliche Fügung kann ich seit Februar 2024 auf einen fest eingerichteten Behandlungsplatz zurückgreifen, an dem ich Patienten ambulant versorgen kann.

Das bedeutet, dass Patienten die dringend einen Termin benötigen, an bestimmten Tagen nach Terminvereinbarung mit dem Anhänger gebracht und unter guten Behandlungsbedingungen behandelt werden können. Das ist auch eine gute Alternative für all die, die zwischenzeitlich in einen Offenstall ohne entsprechende Infrastruktur (Strom, Aufhängung, trockener Boden…) gezogen sind, in dem es sonst keine Möglichkeit zur Behandlung gäbe. Zudem erspart es all denen, die ohnehin viel mit ihren Pferden im Anhänger unterwegs sind und die keine Probleme mit dem Verladen haben das Wegegeld und die Hausbesuchsgebühr. 

Auch Extrak­tionen, Röntgen­unter­such­ungen und lang­fristig auch endos­kopische Unter­suchungen und Behand­lungen sind hier unter sehr guten Bedin­gungen möglich. Eine stationäre Auf­nahme ist aller­dings aus­drück­lich nicht vorge­sehen.

Direkt neben der Behandl­ungs­box befindet sich eine weitere mit Gummi­boden ausgelegt Box in der die Patienten nach der Behand­lung aus­nüch­tern, bis sie wieder trans­portiert werden können.

Die Tage für die statio­nären Behand­lungen finden Sie im öffent­lichen Kalender, die Termine sind über PetsXL oder per Mail buchbar.

Die oben angeführten Gründe (überdurch­schnitt­lich lange Dauer von Einzel­terminen, schlechte Plan­barkeit) führen dazu, dass ich ab 2024 keine einzel­nen neuen Patienten für Routine­zahn­behand­lungen mehr aufnehme. 

In den näher gelegenen Ställen bin ich in der Regel so oft im Jahr, dass es mit etwas Kommu­nikation kein Problem dar­stellen dürfte einen Sammel­termin mit min­destens drei Pferden zu orga­nisieren.

Für die weiter en­tfernten Ställe gilt diese Regel­ung ja ohne­hin schon länger.

Notfälle werden natürlich weiter­­hin so kurz­­fristig wie irgend­­wie mög­lich behan­­delt! Auch OP- oder Röntgen­termine von Patienten, die ich noch nicht kenne sind möglich, wenn die Weiter­­behand­­lung durch den Haus­­tier­­arzt oder Dental­­praktiker gewähr­­leistet ist. Bitte achten Sie auch bei diesen Termin­­anfragen auf die Ent­­fernung zur Praxis (Stich­­wort Wege­g­eld).

Ein Notfall ist aller­dings NICHT: „Ich bin zwar schon 3 Monate über den im Zahn­­proto­­koll ange­­ge­benen Zeit­­punkt hinaus, aber jetzt ist mein Pferd plötz­­lich beim Reiten maulig oder kaut seine Lecker­­lies nicht normal“.

Ich weiß, dass die Änderung in der Terminvergabe einige vor mehr Herausforderungen stellt, aber die zeitraubende Planung von Einzelterminen die dann doch spontan wieder abgesagt werden raubt mir derzeit viel Kraft und Motivation.

Wenn man bereits einmal an dem Punkt angekommen war, an dem nichts mehr ging, erkennt man die Zeichen mitunter früher und so muss ich leider konsequent reagieren, um meinen Patienten noch lange als Tierärztin erhalten zu bleiben.

Die Pferde Dental Praxis nutzt jetzt PetsXL!

Um Ihnen noch mehr Überblick über die Behandlungen, Ihre Röntgenbilder und Ihre Termine zu ermöglichen, arbeitet mein Praxisprogramm jetzt mit der PetsXL-App zusammen.

Die Pferde Dental Praxis nutzt jetzt PetsXL!

Um Ihnen noch mehr Überblick über die Behandlungen, Ihre Röntgenbilder und Ihre Termine zu ermöglichen, arbeitet mein Praxisprogramm jetzt mit der PetsXL-App zusammen.

Termine

Eine der wichtigsten Fragen ist natürlich die nach der Terminvereinbarung. Telefonisch bin ich tagsüber, während der Behandlungen nur eingeschränkt oder gar nicht zu erreichen. Alles rund um die Praxis, die Terminvereinbarung und auch zum Thema Bezahlung und neue GOT 2022 finden Sie in der Rubrik Praxisinfos.

Eine der wichtigsten Fragen ist natür­lich die nach der Termin­verein­barung. Alles rund um die Praxis, die Termine und auch zum Thema Bezahl­ung und neue GOT 2022 finden Sie in der Rubrik Praxisinfos. Alternativ können Sie auch das Kontakt­formular nutzen:

In meiner Praxis dreht sich alles rund um die Pferde­zähne. Hier können Sie das ge­samte Leis­tungs­spektrum der Pferde Dental Praxis kennen zu lernen.

Bitte beachten:

Trotz eines großen Leistungs­spektrums, sind die Mög­lich­keiten in der Außen­praxis manch­mal begrenzt. Besonders Backen­zahn­extrak­tionen erfor­dern eine genaue Abklärung der Lage des Problems durch Röntgen oder auch durch eine Com­puter­tomo­grafie. 

Auch Er­kran­kungen der Nasen­neben­höhlen sind in der ambu­lanten Praxis in der Regel nicht zufrieden­stellend zu ver­sorgen.

In solchen Fällen über­weise ich meine Patienten gerne an die Spezia­listen der Pferde­klinik der Tier­ärzt­lichen Hoch­schule Hannover. 

Die Behand­lung erfolgt in enger Zu­sammen­arbeit und Ab­sprache mit den Kollegen, so dass im An­schluss eine, auf den Patienten zu­geschnittene Nach­behand­lung im heimischen Stall, erfolgen kann.

In meiner Praxis dreht sich alles rund um die Pferdezähne. Klicken Sie auf die einzelnen Kategorien, um das gesamte Leistungsspektrum der Pferde Dental Praxis kennen zu lernen:

Ruhe und Zeit

Für Befundung, Behandlung und Doku­mentation nehme ich mir immer die nötige Zeit. Ruhe und Einfühlungs­ver­mögen im Umgang mit meinen Patien­ten zeich­nen meine Arbeits­weise aus.

Weiter­bildung

Die Forschung der Zahn­medizin und die Weiter­entwickung der Instrumente schreitet stetig voran. Durch regel­mäßige, spezial­isierte Fort­bildungen und Work­shops mit Kollegen bleibe ich immer auf dem neusten Stand.

Erfahr­ung

Die tierärztliche Erfahrung in der Allgemein- und Not­fall­medizin ermög­licht mir den Blick über den Teller­rand der Zahn­medizin. So kann ich auch über Zahn­probleme hinaus­gehende Prob­leme erkennen und Lösungs­wege mit Ihnen erörtern.

Es ist spannend wie oft einem in der täglichen Praxis die Frage begegnet „was haben denn die Pferde früher gemacht?“. Die Antwort ist recht unterschiedlich, weil die Definition von „früher“ ja immerhin etwa 6000 Jahre gemeinsame Geschichte von Pferd und Mensch einschließt.

Dass aber bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Pferdezahnbehandlung schon einmal so weit fortgeschritten war, dass sich einige Geräte kaum von den heute noch/wieder verwendeten unterscheiden, ist dabei wohl kaum einem bewusst.

Erst mit dem 2. Weltkrieg und der technischen Entwicklung, weg vom Pferd als Arbeitstier und Kriegsgerät hin zum Auto, LKW, Trecker und Panzer, sind diese Errungenschaften erst einmal in Vergessenheit geraten.

In der Rubrik „Neumodischer Kram?“ finden Sie eine kleine Geschichte der Zahnheilkunde beim Pferd, sowie den Trickfilm „Einmal im Jahr“ aus dem Jahr 1943, der damals zu Fortbildungszwecken eingesetzt wurde. Heute dient er im Fach Geschichte der Veterinärmedizin noch immer als Anschauungsmaterial im Studium, allerdings sind die anatomischen Beschreibungen auch zur Entstehung der scharfen Kanten und Haken auch heute noch gültig. Wer die Embryonalentwicklung überspringen möchte, kann bei 6:30 einsteigen, wo es um den Abrieb der Zähne geht.  

Viel Spaß beim Anschauen!

Wer sich mehr dafür interessiert, warum Zebras und Wildpferde im Gegensatz zu unseren Hauspferden in der Regel (die übrigen verhungern dann letztlich) ohne Zahnbehandlung auskommen können, findet in der Rubrik „Warum überhaupt“ einige Antworten 🙂

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